Interessanter Vortrag

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Wir haben den Niedersächsischen Minister für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz in einem offenen Brief um Hilfe gebeten. Hier finden Sie den Link zum Schreiben.
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Trotz schlechten Wetters, nahmen am Samstag, den 17.08.2019, viele an der Fahrradsternfahrt teil, zu der der Ortsverein BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN aufgerufen hatte. Ein voller Erfolg war das abschließende gemeinsame Treffen am Fuhrenkamp (Kreuzung L 130).
Es herrschte Einigkeit darüber, dass die Bäume an der L 130 nicht gefällt werden dürfen. Es wurde diskutiert, Banner wurden ausgerollt und unser Verein „Scheeßel für den Planeten“, verteilte Flyer. Wir danken dem Ortsverein und freuen uns über den Erfolg. Weitere Aktionen werden geplant.
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Rettet die Fuhrenkamp-Bäume!
Kommt zur Fahhrad-Sternfahrt am kommenden Samstag, d. 17.08.2019.
Anschließend gemeinsames Treffen um 11.30 Uhr am Fuhrenkamp, Scheeßel!
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BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN, Ortsverband Scheeßel, laden am 17. August 2019 zur Rettung der Fuhrenkamp-Bäume zu einer Fahrrad-Sternfahrt ein. Aus allen Ortschaften des Landkreises mit dem Fahrrad zum gemeinsamen Treffen, endet die Sternfahrt um 11.30 Uhr am Fuhrenkamp in Scheeßel.
Eine tolle Idee, bei der auch wir aktiv werden sollten. Natürlich kann jeder Interessierte mitmachen und beim Treffen am Fuhrenkamp dürfen wir unsere Flyer verteilen.
Wir danken dem Ortsverband dafür.
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Wer hilft uns die alten Eichen an der L 130 zu retten? Wer hilft uns, das eventuell bevorstehende Kettensägenmassaker zu verhindern? Wir haben einen Flyer entwickelt. Drucken Sie sich den Flyer im Downloadbereich aus und verteilen ihn an Ihre Nachbarn, Freunde, Bekannte. Jeder, der für den Erhalt der Bäume ist, kann mithelfen. Wir bedanken uns im voraus!
Der Flyer wird von uns auch in Scheeßeler Geschäften ausgelegt und an einigen Aktionstagen verteilt. Wir halten Sie auf dem laufenden.
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Wir sind Bürgerinnen und Bürger der Einheitsgemeinde Scheeßel, die einen Beitrag zur Abwendung der bevorstehenden Klimakrise leisten wollen. Wir wollen nicht einfach abwarten, was andere tun. Wir wollen aktiv dafür arbeiten. Wir wollen Verantwortung für unseren Heimatort übernehmen. Ihn schöner, attraktiver aber vor allem klimaneutral machen. Der Mensch, die Familie, das Dorf, die Stadt, das Land, der Kontinent … – global denken, lokal handeln.
Natur, Landwirtschaft, Wohnungsbau, Energiewirtschaft, Verkehr, Gesundheit, Ernährung, Bildung, soziale Gerechtigkeit, Flüchtlingsströme. In allen Bereichen unseres Lebens ist ein Umdenken erforderlich, um allen auch weiterhin eine Zukunft auf unserem Planeten zu bieten. Den Menschen, den Tieren, den Pflanzen – unserer Mitwelt.
Darin stecken enorme Aufgaben. Wir sollten nicht davor zurückschrecken. Einfach loslegen. Bei uns selbst. Gleich um die Ecke. Mit unseren Nachbarn. In unserem Heimatort.
Unsere erste große Aufgabe: Über 40 alten, vitalen Eichen, teilweise älter als 100 Jahre, das Leben retten. Gleich vor unserer Haustür. An der L 130!
Wir brauchen keine breitere Straße. Wir brauchen Luft zum Atmen, Schattenspender und Grün für die Seele.
Darum haben wir einen Verein gegründet. Jeder kann mitmachen. Je mehr Mitglieder, desto mehr kann bewegt werden. Nur gemeinsam sind wir stark.
Wir sind schon dabei:
… und viele weitere Mitglieder.
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An der Kreuzung Sittenser Straße (L130), dem Vareler Weg und dem Fuhrenkamp (Neubaugebiet bei der Ostlandsiedlung) in Scheeßel sollen laut Ratsbeschluss und dem dazugehörigen Erschließungskonzept über 40, teilweise 100 Jahre alte, vitale Eichen gefällt werden.
Danach soll die Straße verbreitert und mit Linksabbiegerspuren versehen werden.
Die Linksabbiegerspuren dienen den angenommenen erhöhten Verkehrsaufkommen und sollen den Verkehrsfluss erhalten.
Für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr soll die bestehende Bedarfsampel bleiben oder eine größere Ampelanlage gebaut werden, damit Fahrradfahrer, die aus den Gemeindestraßen (Fuhrenkamp und Vareler Weg) die Landesstraße überqueren wollen, sicher über die Kreuzung kommen.
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Das Verkehrsaufkommen auf der L 130 (Helvesieker Landstraße) ist auch nach Inbetriebnahme der Kindertagestätte im Neubaugebiet und den zusätzlichen geschätzten 400 Anwohnern dort nicht wesentlich höher geworden.
Die in diesem Teilstück befindlichen Straßenbäume sind ca. bis zu 100 Jahre alt und bieten allen Anwohnern nicht nur Schatten und einen schönen Blick auf eine grüne Allee sondern auch Tieren (Vögel, Bienen, Fledermäuse und Eichhörnchen) einen Lebensraum.